Dann kann der Sand eingefüllt werden. Die ideale Spielsand hat eine Körnung von 0,5 bis 2 mm. Enthält er zu einem geringen Anteil Lehm, so ist das nicht weiter schlimm. Im Gegenteil, Sandburgen lasen sich derart noch besser bauen. Ist der Sandbereich fertig, geht es an die Vorbereitung der Nutzung. Familien mit Kindern könnten eine Schaukel oder eine Rutsche aufbauen.
Ein Sonnenschutz ist ebenfalls eine Empfehlung wert, da Kinder erfahrungsgemäß kaum noch aus dem Sandkasten herauszubekommen sind. Ein Schutz vor der Sonne macht da durchaus Sinn. Der „Sandstrand“ im eigenen Garten kann aber auch zum Sonnenbaden, Grillen und Entspannen genutzt werden. Eine oder mehrere Liegen, ein kleiner Tisch und der eine oder andere Cocktail – was braucht der Gartenfreund mehr?
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