Unkraut gehört sicherlich zu den größten Herausforderungen des Gartenfreundes. Schon nach kurzer Zeit zeigen sich im Frühling zahlreiche Gräser, Kräuter und Pflänzchen, die den Weg durchbrechen und zur Verdrängung von Kies führen. Zudem sind die Unkrautflecken überaus störend, da sie Kieswege ungepflegt erscheinen lassen.
Zu den klassischen Methoden der Bekämpfung gehört der Einsatz von Präparaten, die in den meisten Fällen giftig sind und sich negativ auf die tierischen Bewohner des Gartens auswirken. Selbst der Mensch kann unter der Anwendung leiden. Auch ist es denkbar, dass ein Teil des Gifts seinen Weg auf das Gemüsebeet oder zu den Obstbäumen findet. Wirklich lecker ist das nicht. Es gibt aber vier Möglichkeiten, Kieswege von Unkraut zu befreien ohne dabei Gift einzusetzen.
Jäten ist der Klassiker und eine der besten Methoden, um Wege von Unkraut zu befreien. Es handelt sich aber um eine anstrengende Arbeit, bei der es auf Regelmäßigkeit ankommt. Die eigentliche Arbeit besteht darin, das Unkraut mitsamt Wurzel aus der Erde zu ziehen. Verbleibt die Wurzel im Boden, kann das Gewächs wieder austreiben und sich sogar vermehren. Der zweite Arbeitsschritt besteht in dem Harken der von Unkraut befreiten Flächen. Durch das Harken gelangt ein Plus an Sauerstoff in den Boden, was dafür sorgt, dass dieser vital bleibt.
Zwei weitere Möglichkeiten können dann zum Einsatz kommen, wenn sich das Unkraut als arg hartnäckig erweist. Kochendes Wasser hilft prima gegen die Nervensägen und wenn das nicht hilft, können diese auch mit einem speziellen Gerät abgeflammt werden.
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