Zu diesen Pflanzen gehören unter anderem Phacelia, Perserklee, Gelbe Lupine und Gelbsenf. Diese Pflanzen wachsen sehr schnell, bedecken den Boden, lockern mit ihren Wurzeln den Boden und können nach wenigen Wochen bereits abgeschnitten und in den Gartenboden eingearbeitet werden. Danach kommen die im Boden lebenden Kleinlebewesen und Mikroorganismen ins Spiel.
In den obersten 30 Zentimetern eines Quadratmeters gesunden Gartenbodens leben bis zu zehn Milliarden Strahlenpilze, mehrere Hundert Millionen Einzeller und etwa 100 bis 200 Regenwürmer. Diese kleinen Helfer verwerten und zersetzen die Grünmasse und wandeln sie in wertvollen Humus um. Die dabei frei werdenden Nährstoffe wirken dann im nächsten Jahr als Dünger für die Kulturpflanzen, die wir in den Boden bringen.
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