Der Fugensand kann optional mit einem Rüttler in Kombination mit einer Schutzmatte verdichtet werden. Ist kein Rüttler vorhanden, kann der Sand auch vorsichtig mit Wasser in die Fugen eingeschlämmt werden. Der Vorgang muss mehrfach wiederholt werden, bis auch wirklich alle Fugen mit Sand gefüllt sind.
Als Test kann ein Spatel verwendet werden: Lässt sich dieser nur noch wenige Millimeter in die Fuge eindrücken, kann diese als gefüllt bezeichnet werden. Am Ende sollte überschüssiger Sand von der Pflasterfläche entfernt werden. Letzte Rückstände der Neuverfugung werden mit dem nächsten Regenschauer von selbst entfernt. Wer nicht warten will, kann das Pflaster am nächsten Tag mit einem weichen Wasserstrahl reinigen.
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