Rosen sollten zudem unbedingt tief genug gepflanzt werden, sodass sich die empfindliche Veredelungsstelle unter der Erde befindet. Der wichtigste Winterschutz besteht nach wie vor in dem Abdecken der Zweigbasis mit Erde oder einem Gemisch aus Kompost und Muttererde. Alternativ kann der Kompost auch mit Sägespänen ersetzt werden.
Das oberirdische Triebwerk solle rund 15 bis 20 Zentimeter bedeckt werden. Tannen- oder Fichtenzweige können zudem verwendet werden, um herausragende Triebe vor Frosteinwirkung zu schützen. Die Nadelholzzweige bremsen nicht nur den eisigen Wind und schützen die Triebe der Rosen vor Frostrissen durch die Wintersonne. Die Pflanzen werden abgehäufelt, wenn der neue Austrieb der Rosen eine Länge von rund 10 Zentimeter erreicht hat.
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