Gartenbesitzer, die einen Maulwurf loswerden wollen, sollten sich mit den Vorlieben des Buddlers beschäftigen. Es gibt einige Dinge, die das Tierchen richtig gerne mag und andere, die es überhaupt nicht aussehen kann. Einen Maulwurf vertreiben ist somit ein Maßnahme, die mit Wissen um die Tiere verbunden ist. Mensch und Maulwurf teilen sich bereits seit Hunderten von Jahren Gärten.
Der Mensch hatte somit ausreichend Zeit, sich mit den Abneigungen der Tiere zu beschäftigen. Und wirklich, es gibt einige Tipps und Tricks, mit denen ein Maulwurf vertrieben werden kann, ohne ihm dabei Schaden zuzufügen. Eine Garantie für die Wirksamkeit gibt es natürlich nicht, aber aber eine hohe Erfolgswahrscheinlichkeit.
• Der Maulwurf mag keine Erschütterungen des Bodens
• Der Maulwurf mag keine lauten oder permanenten Geräusche
• Der Maulwurf mag keine strengen Gerüche
Der Maulwurf ist somit ein recht sensibler Geselle. Das Tier ist nahezu blind, verfügt jedoch über einen empfindlichen Geruchssinn. Das gilt es zum Vorteil des Gartenbesitzers auszunutzen. Damit aber nicht genug, der fleißige Arbeiter hat auch einen überaus ausgeprägten Gehörsinn. Bekannte Möglichkeiten einen Maulwurf zu vertreiben sind daher:
• Buttermilch
• Faule Eier
• Fischköpfe
• Holunderjauche
• Knoblauchbrühe
• Kot von Hund und Katze
• Liliengewächse wie Kaiserkrone
• Meerrettich und dessen Wurzeln
• Menschliche Haare
• Mottenkugeln
• Rasierwasser
• Seifenlauge
• Flasche ohne Boden kopfüber in die Erde stecken
• Eisenstangen in den Boden stecken und mit Hammer Lärm erzeugen
• Windspiel mit leeren Blechdosen bauen
Kinder oder große Tiere im Garten sind ebenfalls eine Methode, den Maulwurf loszuwerden. Auch hier reagiert er empfindlich auf Erschütterungen und Krach.
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