Der Innenraum kann locker mit Stroh oder trockenem Laub gefüllt werden. Die Tiere haben es dann warm und können sich nach Herzenslust einkuscheln. Perfektionisten graben unter dem Igelhaus eine kleine Grube und füllen diese mit Sand oder Kieselsteinen. Igel müssen auch während des Winterschlafes mal Wasser lassen und verlassen dazu nicht extra das Haus. Staunässe unter dem Haus kann vermieden werden, indem man den Unterschlupf auf Bretter stellt.
Das Winterquartier kann zusätzlich von außen isoliert werden. Dazu eignen sich Materialien wie Grassoden, Reisig, Laub oder Borke. Wer eine alte Obstkiste verwendet, sollte ein Stück Folie direkt auf die Kiste legen und die mit einem Stein beschweren, damit die Igelhütte einigermaßen wasser- und winddicht ist. Der Eingang zu dem Domizil sollte wetterabgewandt sein und somit nach Süd-Ost ausgerichtet sein.
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