Turbogrün Wassermanager Fragen und Antworten (FAQ)
Wie funktioniert der Wassermanager?
Wird der Wassermanager in den Boden eingebracht, bildet er hier einen Wasser- und Sauerstoffspeicher, was viele Vorteile mit sich bringt. Die Wasserhaltefähigkeit des Bodens kann sich bis zu 20 Prozent erhöhen, einer Austrocknung des Bodens wird vorgebeugt. Der Wassermanager kann bis zu 160 Prozent seines Eigengewichts an Wasser speichern und davon 90 Prozent wieder an den Rasen abgeben.
Wann kann der Wassermanager ausgebracht werden?
Der Wassermanager kann ganzjährig aufgebracht werden, es braucht keinen speziellen Zeitpunkt. Wir empfehlen eine Anwendung zu Beginn der Rasensaison im Februar/März und eine weitere direkt vor dem Sommer.
Wie soll der Wassermanager dosiert werden?
Bei einer Neuanlage sollten 1 kg pro m² vom Wassermanager in den Boden mit eingearbeitet werden. Wenn man ihn auf einem Bestandsrasen anwendet, sollten 100 g pro m² gestreut werden.
Wie sollte man den Wassermanager bei der Neuanlage anwenden?
Um den Wassermanager optimal nutzbar für den Boden zu machen, empfehlen wir, das Mittel direkt bei einer Rasenneuanlage einzuarbeiten.
Die ideale Menge ist 1 kg/qm. Diese Menge wird in die oberen 10 cm des Bodens eingefräst. Dadurch steht das Granulat direkt an den Wurzeln zur Verfügung und beugt so der Hydrophobie (Trockenschäden) vor. Der Effekt ist außerdem über Jahre anhaltend.
Kann der Wassermanager verrotten?
Da der Wassermanager aus Kieselalgenskeletten besteht, verrottet der Wassermanager nicht im Boden
Was muss vor dem Auftragen beachtet werden?
Man sollte vor dem Auftragen den Rasen vertikutieren oder aerifizieren, damit der Wassermanager Bodenkontakt bekommt.
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